30.3.06

Hua-Hin - Ban Kruit

Es ist immer noch heiss am morgen. Wir sind in den Strassen von Hua-Hin sehr entsetzt ueber Hunderte Kakerlaken, die noch in der Gegend herumhuschen.
Wir erreichen den Sued-Busterminal und kaufen eine Fahrkarte. Zusammen mit 2 anderen Deutschen (Ralf und Mirja) besteigen wir den Bus. Beim Ticketkauf der Beiden stellt sich dann heraus, dass wir im Bus nach Bangkok sitzen (klingt ja aehnlich wie Ban Kruid). Also schnell wieder raus und 30 min zurueckgelaufen. Die Faru am Schalter ist nur maessig bereit die Tickets zurueckzunehmen. es folgen dutzende Telefonate und boese Blicke - ihr scheint das echt keinen Spass zu machen. Als dann der Bus kommt, bekommen wir auch in letzter Sekunde das Geld und endlich los los: Ab in den Sueden, der Sonne hinterher, oho was geht,....
In Ban Krut ausgestiegen (Ralf und Mija wollen auch dorthin), nehmen wir Motoradtaxis (haben wir bisher sehr vermieden) und lassen uns weiterbringen in das Dorfzentrum. An einer Kreuzung spricht uns dann eine Frau an und bietet uns zusammen mit ihrem Mann ein Haus am Strand an. Etwas skeptisch willigen wir ein und werden auf einem Pickup, sehr zum Aeger der Motoradtaxifahrer, die sich sicherliche eine gute Provision von einem Ressort erhofft hatten.
Unsere Fantasien bezueglich des Hauses werden leider nicht bestaetigt. Es ist ein einfaches Haus und sehr spartansich eingerichtet. Die Geschichten ueber Schlangen, Skorpione, Motoradbanden, bewaffnete Maenner, die die Gegend bewachen,... ermutigen uns nicht. wirklich. Nun ja wir haben zugesagt und richten uns auf eine Nacht ein. Nach einem Spaziergang am wirklich traumhaften Strand, sichern wir vor dem Abendessen einen Platz fuer die folgenden Naechte in 2 kleinen Bungalows in einem Youth Hostel. Mit gemischten Gefuehlen gehen wir ins Bett, da uns dieses Haus und die Gegend nicht sehr vertrausenswuerdig erscheint. h&m

Bangkok nach Hua-Hin

Frueh starten wir unsere Reise in Richtung Sueden. Wir sind wieder mit dem Bus unterwegs und geniessen die wechselnde Landschaft. Es wird immer gruner und freundlicher.
Nach 3 1/2 Stunden erreichen wir das Meer. Nach dem wir ein Guesthaus gefunden haben,geht es erst einmal zum Schwimmen und Sonnen an den Strand. Es ist hier deutlich waermer, aber windiger.
Wir bummeln anschliessend noch durch die Stadt und essen etwas auf einem Essensmarkt an einem Stand. Anschliessend geht es frueh ins Bett, denn morgen wollen wir frueh wieder weiter, da uns Hua-Hin doch zu sehr touristisch und deutsch anmutet (Speisekarten wieder auf Deutsch - nein Danke!) h&m

27.3.06

Sukhothai

Hinreise:
Wir starten mit dem Bus ab Chang Mai. Es ist ein 2nd class Bus, also nur Thais und wir. Wir werden nun langsam aus dem Norden uns in Richtung Sueden vorarbeiten (mit diversen Zwischenstopps).
Wir bekommen mehr vom Leben und dem Verhalten der Thailaender mit. Im Bus wird es immer heisser trotz der Klimaanlage, so dass wir doch froh sind nach 5 Stunden Busfahrt Neu-Sukhothai zu erreichen. Unterwegs haben wir uns schon ein Guesthouse aus dem Reisefuehrer ausgesucht und lassen usn direkt dorthin fahren. Das T.R. Guesthouse ist wirklich gut und wir fuehlen uns sehr wohl. Abends erkunden wir noch die kleine Stadt.

Alt-Sukhothai - Besuchstag
Der Grund unseres Besuchs ist die alte Hauptstadt. Heute mehr ein riesiger Park mit vielen, vielen Ruinen. Wir mieten uns Fahrraeder und geniessen die Ruhe und die Stimmung des Parks.

Zurueck geht es dann wieder in den neuen Ort mit einem Songthaew (auch einem dieser sehr speziellen Gefaehrte in Thailand). Abends dann gemuetliches Ausklingen im Guesthaus (sehr zu empfehlen).

Abreise:

Am naechsten Morgen geht es weiter, in Richtung Bangkok. Auf dem Weg in Richtung Sueden muss man eigentlich immer ueber diese Stadt. Wir haben beschlossen dort einmal zu uebernachten (in der Khaosan Road) damit das Ganze nicht zu stressig wird. Wir reisen dieses Mal 1st class Bus. Wieder alleine unter Thais - wo sind denn die Touristen? Es ist aber eher heisser, dafuer bekommen wir Getraenke und Essen. Wir passieren Reisfelder und die Landschaft wird gruener.Nach langen 7.5 Stunden sind wir dann in Bangkok und lassen uns via kuehlem Taxi in die Innenstadt bringen. Wieder haben wir Dank des Reisefuehrers eine gute Herberge gefunden.

Bei einem Bummel ueber die Khaosan Road machen wir uns langsam strandkompatibel. Morgen soll es weiter mit dem Bus nach Hua Hin gehen. Mal sehen wie das Meer dort ist. Wir geniessen die Zeit. h&m

25.3.06

Chang-Mai (Freitag)

Nachdem wir gerade so aufgestanden sind, dass wir noch Fruehstueck bekommen (es war eben eine lange intensive Nacht;-) wollen wir noch etwas von der Stadt Chang Mai sehen und fuer die Weiterreise Bustickets etc. organisieren.
Holger faehrt rasch (nach Thai Art) und schnell zu den jeweiligen Zielen mit unserem Roller.
Das Spannenste war am Busbahnhof Tickets zu kaufen. Dort gibt es ca. 50 Schalter, alle mit Zahlen vermerkt und Schrift, die erst auf den 2. Blick lesbar ist. Jede Busroute und Klasse (es gibt 1.,2., 3., mit A.C., ohne A.C., VIP, VIP 24, ...) hat ihren eigenen Schalter. Nach dem wir die Tickets gekauft hatten, ging es wieder in die Stadt. Endlich fanden wir ein Internetcafe, dort koennen wir in Sekundenschnelle unsere Seite laed und somit nun auch mehr Fotos zu sehen sind. Nach dem wir den alten Stadtkern von Chang Mai besichtigt haben, kehren wir hungrig zum Guesthaus zurueck. Abends geniessen wir noch einmal ueber den grossen und vielfaelltigen Nachtmarkt zu schlendern. h&m

24.3.06

Nachrichtenmangel!!

Hallo an alle Lesenden.
Fuer uns als Nachrichtenjunkies ist es hier nahezu nicht moeglich an aktuelle Infos zu kommen (ausser ueber das Internet).
Nun kommt die Bitte an Euch:
Schreibt uns unter comments Wichtiges aus dem Weltgeschehen.
Was ist Deiner/Eurer Meinung nach wichtig fuer uns zu wissen?
Wir freuen uns ueber Eure aktuellen Weltnachrichten. h&m

Chang Mai

Wir haben beschlossen einen Roller zu mieten. Also ziehen wir in die Stadt, da die Preise unseres Guesthauses doch stark uebertrieben erscheinen.
Wir mieten es gleich fuer 2 Tage und das Abenteuer beginnt. Der 1.7.1992 ist das Datum aus dem Fueherschein - seitdem ist Holger kein motorisiertes Zweirad mehr gefahren. Es klappt ganz gut, ist aber im Linksverkehr und bei dem thailaendischen Verkehrsgebahren doch eine Herausforderung. Rote Ampeln scheinen teilweise keine Bedeutung zu haben und ausserdem stellt sich immer wieder die Frage ob es ueberhaupt Verkehrsregeln gibt.
Wir kaempfen uns also quer durch die Stadt und geniessen schnell so viel sehen zu koennen. Wir haben uns entschieden in eine richtige, staatliche Toristeninformation zu gehen. Dort geniessen wir die gute Beratung und das Gefuehl nicht uebers Ohr gehauen zu werden.
Anschliessend machen wir uns mit einer Wegbeschreibung und dem thailaendischen Namen auf einem Blatt Papier auf. Wir fahren in einen weiter entfernten Ort, um dort die McKean Rehabilitationsklinik zu besichtigen.

( http://www.chiangmainews.com/sight/mckean.php und http://www.thailand-interaktiv.de/index.php?opencat=Hautnah!&kategorie=Gesundheit&artid=1027514175 )
Nachdem wir dort sicher angekommen sind erfahren wir mehr ueber die Einrichtung durch ein Video, das uns gezeigt wird. Nachdem wir erklaert habaen, das wir Ergotherapeuten sind werden wir eingeladen die Therapieeinrichtungen zu besichtigen. Die Thais sind deutlich fortschrittlicher als wir in Europa. Eine Ergotherapeutin ist dort Chefin ueber die Ergos und Physios. Uns erscheint dies das Zukunftsmodell;-) Es ist lustig die Raeume zu besichtigen und so viele Parallelen zu unserer Arbeit und zum Material zu erkennen. Trotz aller Unterschiede in der Kultur etc. und der raeumlichen Distanz ist das Grundverstaendiss des Berufs identisch. Der Besuch war sehr interessant und informativ und wir verlassen die Einrichtung mit einer Adresse im Gepaeck, an die wir guten Gewissens Schienen und anderes Material schicken koennen. An alle Ergos, Physios, Orthopaediemechaniker: sammelt doch schon mal Material. Wir fahren zurueck in die Stadt. Am Abend verbringen wir die erste Zeit mit den Dschungelkollegen bis wir zur Geburtstagsfeier der Chefin eingeladen werden. Wir feiern mit Karaoke und Bier in der Bar des Guesthouses mit wenig Touristen und vielen Thais. Ploetzlich ist Aufbruch und ehe wir uns versehen sind wir auf Pickups mit der ganzen Meute unterwegs in eine Disco (wir sind natuerlich nach Thaisitte eingeladen). Wir werden liebevoll umsorgt und haben viel Spass bis tief in die Nacht. Sogar fuer unsere Rueckfahrt wird gesorgt und so endet die Nacht wieder dort wo alles begann: in der Bar. Die Herzlichkeit und Froehlichkeit der Thais hat uns sehr fasziniert. h&m

23.3.06

Dschungel - wir haben ueberlebt

1.Tag:

Start nach dem Fruehstueck fahren wir zu neunt mit einem Pickup in Richtung des Naturschutzgebietes Doi Inthanon. Mit dabei: Simon unser Guide, eine thailaendische Tourismusstudentin, 1 Kanadier, 4 Irinnen und 2 Deutschweizer.
Nach ca. einer Stunde Fahrt steigen wir auf einer Sand-Staub-Dreck-Piste aus und ziehen in die Wildnis. Es ist sehr heiss und die Erde staubt. Der Fussweg kommt uns lang vor, bis wir unser Mittagessen unter einem Bambusschutz einnehmen koennen. Inmitten von Schweinen, Huehnern, Kuehen essen wir Reis bei Einwohnern des Berges.
Anschliessend geht es weiter durch die Hitze (38 Grad - Danke Trix und Richard;-). Kurz vor unserem abendliche Halt in einem Bergdorf der Karen nehmen wir unter einem kleinen Wasserfall eine Dusche. Wir uebernachten inmitten des Dorfes bei einer Familie, die uns Huette und Kueche zur Verfuegung stellt.
In geselliger Runde spielen wir Karten bis tief in die Nacht. Da in dieser Gegend die Moskitos Malaria-Uebertraeger sind, schlafen wir unter Netzen in einer einfachen Bambushuette:

2.Tag:

Das Fruehstueck beginnt mit einer Aufregung, da diese wilde Bestieeine Irin in den Finger beisst. Trotz der Warnungen von Simon waren die Hunde gefuettert worden. Da die Tollwut in Thailand verbreitet ist und die Aezte raten, innerhalb von 24 Std. sich impfen zu lassen, wird die Irin von einem Dorfbewohner mit dem Motorrad zum weit entfernten Spital gefahren. Da waren es nur noch 8.Wir ziehen mit Verspaetung los. Der Dschungel ist heute dichter, gruener und huegliger (die Irinnen sagen bergig). Simon gibt ein gutes Tempo vor und wir verlieren die Studentin, die grosse Probleme hat zu folgen. Da sind wir nur noch 7. Die Gruppe meutert, als Simon weitergeht und beschliesst nicht zu warten. Da sind wir nur noch 6, denn Simon geht einfach weiter.
Nach einiger Zeit des Wartens teilen wir uns fuer kurze Zeit auf und suchen den zuruckliegenden Weg ab, doch wir koennen die Studentin nicht finden. Nun muessen wir also weitergehen und treffen wieder auf Simon. Eine ca. einstuendige Suche im Dschungel beginnt. Wir treffen einen Dorfbewohner, der berichtet die Studentin gefunden und ins Dorf gebracht zu haben. So kommen wir also auch noch im Dorf an und bekommen Mittagessen und unsere Pause.
Anschliessend geht es wieder vollstaendig weiter (die Irin mit dem Hundebiss ist wieder zurueck)bis zu einem nahen Wasserfall, an dem wir auch unsere Nacht in kleinen Bambushuetten verbringen. Den Abend verbringen wir bei Lagerfeuer und Kartenspiel. Simon zeigt uns ein thailaendisches Kartenspiel, denn die Thais spielen und wetten leidenschaftlich gerne. Da wir nicht genau wissen, ob Simon uns nicht uebers Ohr hauen will, muessen wir lange diskutieren, um die Einsaetze niedrig zu halten.

3. Tag:

Nach einer kalten Nacht steigt die Temperatur schnell in die Hoehe. Wir gehen entlang des Flusses, nun wieder ungeschuetzter, da die Baume weniger werden. Die Tempeatur geht bis an die 40 Grad und wir sind froh nach ca. 1, 5 Stunden die Strasse zu erreichen. Wir lassen nun den Dschungel mit der Ruhe und guten Luft hinter uns. Nach dem Mittagessen werden wir zum Elefantenreiten gefahren. Die Elefanten werden dort nicht gut behandelt. Wir schwanken zwischen dem Gefuehl des Bedauerns und dem Gefuhl diesen grossen Tieren so nah zu sein. Wir wuerden es nicht wieder machen. (ist uns in Chang Mai dann in die Haende gefallen und vielleicht ein besser Tipp fuer Elefantenfreunde: www.elephants-friends.com)
Anschliessend wartet noch der grosse und nasse Spass Bambus-Rafting auf uns. Eine Stunde lang sind wir auf dem Fluss unterwegs. Dann machen wir uns nass und zufrieden, muede und dreckig auf die gut einstuendige Rueckfahrt mit dem Pickup.
Nach einer Dusche verbringen wir bei einem Bier den Abend im Guesthouse. Es warten 3 weitere Tage in Chang-Mai auf uns. h&m

19.3.06

Chang Mai (Sonntag)


Im Reisefuehrer steht, der Zug sei ein sicheres und zuverlaessiges Verkehrsmittel - wegen eines Lokschadens kommen wir 3,5 Stunden spaeter an. Unser Abholservice ist trotzdem da und bringt uns ins gebuchte Gaestehaus.
Nach einem notwendigen Frischmachen (es ist uebrigens immer noch heiss - bisher knapp am Sonnenbrand vorbei) gehen wir endlich gegen 17 Uhr zum Mittagessen. Anschliessend ziehen wir duch die Stadt ueber die Maerkte.
Chang Mai ist die zweitgroesste Stadt Thailands, aber viel ruhiger und angenehmer. Die Leute scheinen freundlicher und friedlicher. Und eine Demo gab es auch wieder (aber fragt bloss nicht fuer oder gegen was). Frage zum Mitdenken: Sind die Thailaender politischer engagiert als die Schweizer/Deutschen? Mit einem Pritschenwagen, dem normalen Nahverkehrsmittel in dieser Stadt, geht es wieder zurueck zum Gaestehaus.
Dort angekommen erwartet uns ein Guide vom B.M.P und ueberredet uns doch schon morgen frueh die Dschungeltour mitzumachen (statt uebermorgen). Wir bekommen also noch unsere Einweisung, was wir einzupacken haben und dann wird es morgen losgehen:
1. Tag: Wandern im Dschungel mit Uebernachtung in Bambushuetten
2. Tag: Wandern wie am Vortag
3. Tag: kuzes Wandern, dann Elefantenreiten und Flossfahren.
Wundert Euch also nicht, wenn ihr erst wieder am Mittwoch oder Donnerstag von uns hoert.
Dann versuchen wir auch wieder ein Internet-Cafe zu finden, damit wir die Bilder hochladen koennen. Heute hat es nicht geklappt. Schoenen Abend. Wir trinken jetzt noch ein Bier im lauen Abend bei Live-Musik. h&m
P.S. wir sind ueber unsere Handys nicht erreichbar (liegt vielleicht an Coop). Wir versuchen dies am Donnerstag zu regeln. Ihr erfahrt mehr - Kontakt ansonsten ueber Mail oder Comments.

Bangkok 3. Tag

Nach dem Fruestueck checken wir aus und bringen unser Gepaeck als erstes im Bahnhof zur Aufbewahrung.
Dann steht fuer heute Chinatown, das Viertel der Chinesen, auf dem Prgogramm. Wir schlendern durch die engen Gassen und nehmen die Stimmung in uns auf. Viele, viele Menschen ziehen durch die Gegend.
Anschliessen geht es an den Fluss - denn wir wollen Boot fahren. Die Thais haben allerdings etwas dagegen, dass wir mit dem normalen Boot fahren wollen - wir muessen das teurere Expressboot nehmen. Endlich mal ein schnelles Verkehrsmittel. Ueberraschend schnell sind wir da und ziehen durch die Silom-Road - eher eine Einkaufsstrasse, wieder mit vielen Staenden.
Nach einem leckeren z'Nacht (wir sind die einzigen Leute im Lokal und werden von 12 Personen bedient) fahren wir mit dem Taxi zum Bahnhof. Mit unserem Gepaeck (es ist noch alles da) besteigen wird den Nachtzug nach Chang Mai. Wir fahren erster Klasse, da scheinbar ansonsten kein Platz mehr frei sein soll - zu erst finden wir es dekadent - spaeter angenehm. Der Zugbegleiter sieht in seiner Uniform wie ein Militaergeneral aus; hier fuehlen wir uns sicher;-) h&m

17.3.06

Bangkok 2. Tag

37 Grad, also angenehm kuehl. Nach einem ausgiebigen Fruehstueck sind wir los (mit dem Taxi) - kann fahren billig sein....wenn man einen Fahrer findet, der mit dem Taxameter faehrt.

Wir haben die koeniglichen Barken besichtigt. Auf dem Weg dorthin sind wir halb durch Hauser gelaufen. Das ist sicherlich eine spezielle Erfahrung in Thailand, denn die Wege sind sehr eng und fuehren wirklich halb durch die Zimmer. Dann ging es zum Grand Palace - wirklich gross und sehr beeindruckend.

Dort ist ein sehr wichtiges Wahrzeichen der Buddhisten, der Smaragd-Buddha (ist aber aus Jade - schade) .


Um dort hinein zu koennen gibt es fuer zu laessig gekleidete Touristen die Auflage, lange Hosen zu tragen. Bei Holgers Groesse war das ein Gewinn von kurz zu lang von 10 cm - das hat sich gelohnt. Mirjam sah aber auch sehr schoen aus:

Nun sitzen wir gerade im Internet-Cafe in der Khaosan Road - ein ganz anderes Flair, als bisher. Bangkok hat viele Gesichter. Demnaechst mehr - h&m


16.3.06

Bangkok

Gestern sind wir angekommen. Es ist ueberraschenderweise sehr warm. Die Frisur haelt (zumindest Holgers). Die Anreise hat funktioniert. Alles Gepaeck ist da. Tipp: Nach Euren bisherigen Meinungen muesste allerdings noch einiges kommen;-) - lasst Euch von unseren Bildern nicht auf die falsche Faehrte bringen.
Heute waren wir dann in Bangkok unterwegs. Mit einem Tuk-Tuk (Anignia: wir haben an Dich gedacht). Diese moerderisch durch die Stadt jagenden Dreiraeder sind ein beliebtes Fortbewegungsmittel bzw. beliebt um Touristen auszunehmen.

Bei den Demonstraten fuer (?) den Premierminister waren wir heute auch (Fadri) - wen wundert das? Die Polizisten waren allerdings nicht so froh, dort westliche Personen zu sehen - und wen wundert das?
Tempel wurden besichtigt, ein ueberaus guenstiges Schneiderangebot abgelehnt und die folgende Zeit geplant - wenn wir das so schreiben fuehlen wir uns also zu Recht K.O.
Bangkok ist eine laute Stadt. Faszinierend sind diese vielen fremden Gerueche - nicht alle sind angenehm, aber das gehoert wohl dazu, wenn man ans andere Ende der Welt reist.
Wir haben uns recht gut eingelebt und von Jetlag ist keine Spur (oder wie merkt man den?).
Die naechsten 2 Tage sind wir noch in Bangkok - ihr werdet mehr erfahren. (Und dieses Moerderboot fahren wir auch noch!!!) Gruesse h&m
P.S. thailaendische Tastaturen sind anders;-)

14.3.06

Flughafen Zürich - die Frisur hält

Nun sind wir also unterwegs.
Heute morgen sind wir gestartet, in der Hoffnung möglichst gute Plätze im Flieger zu erwischen. Hat aber nicht geklappt. Dafür fliegen wir jetzt früher:
Zürich ab: 15 Uhr in Richtung London

Nun das Rätsel für alle Daheimgebliebenen:
Wieviel Kilogramm Gepäck haben wir zu zweit dabei (inkl. Handgepäck)?

Unter "Kommentare/comments" mitraten und gewinnen.

Wer am nächsten dran ist, gewinnt ein Reisemitbringsel.

Grüsse (noch aus Zürich) h&m

12.3.06

Es kann losgehen...

....wir haben gepackt. Es ist uns nicht leicht gefallen, aber mit viel Überlegung konnten wir unser Gepäck auf ein Minimum reduzieren. Jetzt sitzen wir auf gepackten Rucksäcken.

Am Dienstag 18.45 Uhr heben wir dann ab in Richtung London. Von dort geht es direkt weiter nach Bangkok.
Wir freuen uns riesig auf die Reise, auch wenn es momentan noch unwirklich erscheint, so lange wegzugehen. Mirjam hatte bereits ihren letzten Arbeitstag - der nächste ist am 6. Juni. Mein letzter, kurzer wird morgen sein. Dann wirds ernst.
Bis dann Holger

8.3.06

Der Schnee ist zurück

Endlich kommt der Winter zurück. Heute schneit es wieder dicke Flocken in Chur.


So habe ich mir das vorgestellt:
Im Winter abreisen, um die Wärme zu geniessen und dann im Frühling wiederkommen.
Die graue Zwischenzeit vor dem Frühling wird wohl ohne uns stattfinden.
Hauptsache es schneit nicht so wild, dass wir Dienstag nicht wegkommen.

So langsam nimmt die Anspannung zu und der lange Urlaub wird scheinbar Wirklichkeit.
Immer noch ist es etwas fern und unser Alltag hat noch grosse Bedeutung.

Ich denke, wenn wir dann wirklich packen, werde ich es auch kapieren: es geht los.

Holger

7.3.06

Wetter

....und der Service geht weiter.

Die ultimative Seite nun auch mit den wichtigen Wetterdaten.
(natürlich nicht, damit Ihr neidisch werdet;-)

Wer hat noch wichtige Reisetips?
wir wollen was lesen!
Anmerkung: vorallem die super-genialen-Reisetips, die es nirgends zu lesen gibt.

h&m

4.3.06

Vorbereitungen

Langsam machen wir uns daran einzupacken und alles so zu organisieren, dass wir auch beruhigt wiederkommen können.

Wir freuen uns auf den Urlaub, auch wenn wir noch überhaupt keine Ahnung haben, was uns erwarten wird. Zum Glück haben wir ein festes Programm, dass uns die Richtung vorgibt:

Wir machen nur das, worauf wir Lust haben.

So jetzt gehts aber erst mal zum Einkaufen.
Bis dann
H&M